Tipps für die reise

Planen Sie ihre Reise im Voraus. So können Sie ihre Zielsetzungen besser verwirklichen und die gewünschten Erfahrungen machen, ohne Ihren Urlaub aufs Spiel zu setzen.

  • Reisepapiere
  • Elektrizität
  • Kleidung
  • Banken
  • Währung
  • Gesundheitswesen
  • Zeitzone
  • Sprache
  • Religion
  • Trinkgeld
  • Geschäfte
  • Postdienstleistungen
  • Sicherheit
  • Medizinische Einrichtungen
  • Menschen mit Behinderungen
  • Für EU-Bürger: gültiger amtlicher Personalausweis oder Pass. Nicht-EU-Bürger sollten sich an die Botschaft oder das Konsulat ihres Herkunftslandes wenden.
  • Die Netzspannung beträgt 220 Volt. Für Elektrogeräte aus den USA, Irland und England brauchen Sie einen Spannungswandler und gegebenenfalls einen Adapterstecker.
  • Wir empfehlen bequeme Strandkleidung aus Baumwolle. Für kühlere Abende oder je nach Höhenlage Ihres Reiseziels sollte auch ein Pullover oder eine Jacke ins Gepäck.
  • San Bartolomé de Tirajana besitzt zahlreiche Banken und Geldautomaten, die rund um die Uhr verfügbar sind. Geöffnet sind die Banken Montag bis Freitag von 08.30 bis 14.00 Uhr. Die meisten Einrichtungen akzeptieren unterschiedliche Arten von Kreditkarten.
  • Die offizielle Währung ist der Euro.
  • Als EU-Bürger haben Sie während Ihres Urlaubs das Recht auf kostenlose medizinische Hilfe und Krankenhausbetreuung in den Einrichtungen der öffentlichen Gesundheitsversorgung. Dazu müssen Sie in Ihrem Heimatland die Europäische Krankenversicherungskarte beantragen. Wenn Sie nicht im Besitz dieser Karte sind, müssen Sie die medizinischen Kosten zunächst selbst übernehmen und bei Rückkehr in Ihr Heimatland deren Rückerstattung beantragen. Die gleichen freien Leistungen wie für EU-Bürger gelten für Bürger der folgenden Länder: Schweiz, Norwegen, Island, Liechtenstein, Andorra, Brasilien, Chile, Ecuador, Paraguay und Peru. In allen anderen Fällen sind medizinische Leistungen gebührenpflichtig, falls dafür keine Versicherung besteht.
  • Auf den Kanarischen Inseln gilt das ganze Jahr über Greenwich Mean Time (GMT). Eine Ausnahme bilden die Monate von April bis Oktober, in denen auf GMT+1 umgestellt wird. Im Vergleich zur Iberischen Halbinsel liegen die Kanaren das ganze Jahr über zeitlich um eine Stunde zurück.
  • Spanisch, die Amtssprache des spanischen Staates.
  • Wie im übrigen Spanien, grundsätzlich christlich und katholisch. In der Region gibt es religiösen Beistand, nicht nur auf Spanisch und für Katholiken, sondern in mehreren Sprachen und für unterschiedliche Glaubensgemeinschaften. Dazu steht die ökumenische Kirche (Templo Ecuménico) zur Verfügung.
  • Ist bereits in Preisen und Rechnungsbeträgen enthalten, man ist also nicht dazu verpflichtet. Dennoch gibt man – vor allem in Bars, Restaurants und Hotels - normalerweise ein Trinkgeld, wenn man mit dem Service zufrieden war.
  • Vormittag: 09:00  - 13:00 Uhr; Nachmittag: 16:00 - 20:00 Uhr. Einige Geschäfte sind mittags durchgehend geöffnet.
  • Die Post ist wochentags durchgehend von 08:30 bis 20:30 Uhr geöffnet (Samstag 09:30 - 13:00 Uhr). Vom 15. Juli bis 15. September gelten folgende Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 08:30 - 14:30 Uhr; Samstag 09:30 - 13:00 Uhr.
  • Die Autonome Gemeinschaft der Kanarischen Inseln besitzt ein umfassendes Sicherheitskonzept, das die Inselgruppe durch Koordination aller für die öffentliche Sicherheit zuständigen Einrichtungen zu einer ruhigen und sicheren Region macht.
  • Die medizinischen Einrichtungen und Versorgungsleistungen in Maspalomas gehören zu den besten Spaniens und entsprechen in Qualität und Service dem europäischen Durchschnitt. Eine Reihe öffentlicher und privater Krankenhäuser und Betreuungseinrichtungen sowie die Notdienste (Krankenwagen, Feuer und Polizei) garantieren die Versorgung der Einwohner und Millionen Touristen, die das Jahr über von ihnen betreut werden.
  • Wer besondere Bedürfnisse hat, hat es leichter, wenn er seine Reise nach Maspalomas gut vorplant. Generell sind Flugzeuge, Busse, Boote, Einkaufszentren und Unterkünfte für jedermann zugänglich. Die moderneren örtlichen Busse besitzen automatische oder handbetätigte Rampen. Blindenführhunde sind in der Regel in Stadtbussen und an Stränden erlaubt.